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Legende: Kongress-Session Workshops Plenum
Das zusammensetzbare Unternehmen, oder: wie können sich Fachabteilungen ihre Anwendungen über eine kontextualisierte und personalisierte Form des Zugangs zu Funktionen oder Services selbst zusammenstellen? Wie unterstützen Technologien und Architekturen eine weitgehende Modularisierung der Business-Modelle, der Organisation und der Partner-Ökosysteme. Wir geben einen Einblick, welche Anforderungen das zusammensetzbare Unternehmen an IT stellt.
Die Task Force ist seit Jahren bekannt als Modernisierungspartner für die IBM i, aber wer kennt denn wirklich das gesamte Portfolio der Dortmunder Spezialisten? Was genau macht die Task Force IT-Consulting und welche Aufgaben übernimmt die neue Task Force IT-Solutions eigentlich? Wir stellen in diesem Vortrag zusammenfassend die Komponenten unserer Produkte vor und erklären auch den Mehrwert für unsere Kunden. Wir streifen die Top-Themen wie Software-Change-Management, Analyse-Tools, Total Free Konvertierung, Datenbankinstallationen, Testing-Strategien, moderne browserbasierte Oberflächen, sowie die Highlights von Profound mit einer Low-Code-Entwicklung und dem neuen API-Generator und stellen neue Funktionen aus diesen Paketen vor. In diesem Vortrag ist für jeden was dabei, der bis heute sein Modernisierungsprojekt noch nicht gestartet hat.
Vor kurzem wurde die neueste Version, v7.4, von eXplain gelauncht. In dieser Live-Demo werden wir Ihnen die wichtigsten Infos zum Release sowie alle neuen Funktionen und Erweiterungen vorstellen. Seien Sie Live dabei und erfahren Sie mehr zu den folgenden neuen Features: • Source Explorer • QA Dashboard • User Multi Queries • User Report • Cluster-Analyse • Kollektionen • Tabellen • E-Mail Benachrichtigungen • CSV Export und Anwendungsdokumentation Für jeden eXplain Kunden ein Muss - für alle anderen ebenso!
Complianceregularien wie Datenschutzgrundverordnung, Basel, SOX, etc. aber auch Wirtschaftsprüfer die mit Auditoren Firmen unter die Lupe nehmen, fordern mehr Sicherheit auch für IBM i Systeme. Neben Transparenz und Sicherheit beim Umgang mit Daten sind umfangreiche Berichte zu erstellen und deren Inhalte zu prüfen. Eine immense Aufgabe für IT Administratoren und Sicherheitsbeauftragte wenn sie versuchen das mit Bordmitteln zu erledigen. Wie das mit speziell dafür entwickelten Werkzeugen wesentlich leichter geht, zeigt Robert Engel, Geschäftsführer von Raz-Lee Security in seinem Vortrag. Dabei geht es um mehrere Fragestellungen: Wie kann ich meine IBM i Daten, Programme, Befehle und IFS-Objekte vor unbefugtem Zugriff von außen (aus dem Netzwerk, weniger aus dem Internet) schützen? Wie sehe ich wer auf der Betriebssystemebene Objekte löscht, Systemeinstellungen verändert, Benutzerprofile anlegt, wer sich falsch anmeldet, etc? Wie kann ich die Änderungen in Datenbanken sehen die nicht durch meine Kernanwendungen wie ERP, Finanzbuchhaltung, Personalwesen erfolgen? Speziell für den jeweiligen Einsatzzweck konzipiert, arbeiten die Module von iSecurity unabhängig voneinander, greifen aber ineinander wenn mehrere Module installiert sind. Die Administration erfolgt über wahlweise GreenScreen oder GUI modulübergreifend gleich.
Die Gründe um den Weg in die Cloud zu suchen sind vielfältig. Neben den Kosten sind oft auch personelle- oder infrastruktur- Probleme der Anlass. Ob public, privat oder hybrid-Cloud jeder Weg will geplant werden und hat andere Ziele. Anhand einer Checkliste, die wir aus vielen Installationen entwickelt haben, soll der Weg in die Cloud eruiert oder geplant werden. Wie bleibe ich in der Cloud Basel III und DSGVO konform? Anhand von zwei verschiedenen Kunden Projekten wird aus der Erfahrung berichtet.
Das Internet ist ein offenes Netz. Deshalb kann grundsäzlich jede Identität oder Nachricht ein Fake sein. Gerade E-Mails sind wegen ihrer Beliebtheit ein wichtiger Angriffsvektor für Betrüger und Hacker. Um die Identität von Sender und Empfänger sicherzustellen, sowie die Integrität und Vertraulichkeit der Nachricht zu gewährleisten, setzt man kryptografische Methoden ein. Durch die Nutzung von Public Key Infrastrukturen und des Digital Certificate Managers des IBM i -Betriebssystems, erreicht man ein sicheres Versenden von E-Mails mit IBM i -Bordmitteln.
Der Vortrag richtet sich sowohl an bestehende- als auch an zukünftige SAP (HANA) on Power-Kunden und vermittelt interessante Informationen zur Virtualisierung und Automatisierung von SAP (HANA) on Power-Umgebungen, u. a. im Kontext zu Hochverfügbarkeit und Desaster Recovery. • Weichenstellung für einen stabilen SAP HANA Betrieb auf IBM Power • Was gilt es zu berücksichtigen, um die Anforderungen der IT-/SAP- Unternehmensstrategie erfüllen zu können? • Virtualisierung & Automatisierung - RedHat oder SUSE?
Modularisierung reduziert die Komplexität von Software und macht sie leichter beherrschbar. Dadurch werden ihre Wartbarkeit, Weiterentwicklung sowie Mehrfach-/Wiederverwendung erheblich vereinfacht. Um monolithische Anwendungen erfolgreich zu modularisieren, werden sehr detaillierte Kenntnisse zu den Softwareabläufen benötigt, die oft nur unzureichend dokumentiert sind. Wie Sie dieses Knowhow direkt aus der laufenden IBM i Software gewinnen, eigenständige Module mit den von ihnen benötigten Datenbankfeldern, Variablen und Programmzeilen identifizieren und daraus eigene Webservices extrahieren und flexibel nutzen, das zeigt Ihnen Torsten Klinge, Geschäftsführer der ML-Software GmbH in Ettlingen.
Die XRechnung und ZUGFeRD machen es aktuell deutlich: Es gibt nun noch weitere Datenformate für den Belegaustausch zwischen Geschäftspartnern. Das nach wie vor gängigste Datenformat hierzulande ist aber noch immer EDIFACT in verschiedensten Ausprägungen. Wir erklären Ihnen die Grundlagen für das Formatverständnis EDIFACT, natürlich mit Blick auf Ihre DB2. Selbstverständlich erfahren Sie auch mehr zu Möglichkeiten der Datenumsetzung/EDI-Konvertierung auf IBM i. Unsere erfahrenen Referenten beantworten gerne auch all Ihre Fragen zum Thema EDIFACT, DB2 und EDI im Allgemeinen.
GraphQL ist eine quelloffene Abfragesprache und Laufzeitumgebung für APIs. GraphQL wurde ursprünglich von Facebook entwickelt, um die Notwendigkeit von flexibleren und effizienteren Schnittstellen abzudecken. GraphQL ist zustandslos und ermöglicht es Clients die genaue Struktur der benötigten Daten zu definieren. Sie erfreut sich momentan steigender Beliebtheit und wird u.a. von Altlassian, Github und PayPal verwendet. Im Vergleich zu REST ist GraphiQL auf IBM i aber weit weinger bekannt und verbreitet, dabei bietet GraphQL viele Vorteile. Neben der Vorstellung von GraphQL wird auch an Beispielen gzeigt, wie GraphQL als alternative API implementiert oder auf eine vorhandene REST-Schnittstelle aufgesetzt werden kann.
Storage ist nicht gleich Storage. Dieser Vortrag zeigt, für welchen Zweck welche Storagetechnologie für Ihre IBMi sinnvoll ist und warum.
In this session Torbjörn will go through unique things and characteristics of IBM i compared to other platforms. Most likely you know about many of them already, but It is always good to be reminded and hopefully there will be one or two eye openers for everyone.
Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner! Personalmangel ist kein spezifisches Problem des IBM i Umfelds, sondern ein Gesamtwirtschaftliches. Jedoch wird Personalmangel im IBM i – Umfeld als besonders signifikant empfunden, da sich hier mehrere Problembereiche treffen. Personalmangel einerseits, Überalterung des bestehenden IBM i – Personals andererseits, Skill-Mängel des Bestandspersonals und allgemeine Bedenken junger IT-Kollegen und Leitungsfunktionen gegenüber der Leistungsfähigkeit der IBM Power Systeme unter IBM i. In diesem Vortrag wird versucht diese problematische Gemengelage zu durchleuchten, um Wege aufzuzeigen, wie wir gemeinsam dieses Problemumfeld abfedern können. Themen Welche Rolle spielt IBM i im Gesamtgefüge der IT Wie sieht IBM die weitere Entwicklung für IBM i – Systeme? i steht für Integration – Bei Ihnen auch? Die Rolle von DB2 on i – Datenhaltung deluxe Infrastrukturdienste in IBM i Open Source - die Brücke zum Nachwuchs Planvolle Ausbildung vs. Skill-Lücken stopfen Etablierung einer Kultur des Lernens Den Bedarf kennen Entwicklung eines Schulungskonzepts- / plans Wen betrifft dieser Vortrag: Firmen und IT-Leiter, DB-Fachleute, Programmierer, Systemadmins – eigentlich alle!
Entgegen der landläufigen Meinung ist Ihre IBM i standardmäßig NICHT sicher, obwohl sie grundsätzlich eines der sichersten Systeme auf dem Markt ist. In diesem Vortrag lernen Sie die kritischsten Punkte kennen, und welche Konfigurationseinstellungen im Betriebssystem nutzbar sind um die Sicherheit ganz einfach zu erhöhen. Wir zeigen ihnen auch, welche zusätzlichen und ergänzenden Lösungen es gibt, um die für Ihr Unternehmen geltenden Regularien und Gesetze einzuhalten.
Today’s IT marketplace is dominated by the discussion of “The Cloud.” Yet most businesses run their critical workloads on servers, such as those used by IBM i clients. How do these two facts intersect? What are the current, and future, capabilities when both IBM i and Cloud are considered? That’s the topic for this session from Steve Will, the IBM i Chief Architect.
You have heard that RPMs are the way that you get open-source software on IBM i, but you are a nervous, and probably have a lot of questions: Why did IBM make this switch? What skills am I going to need to manage all of these new packages on my system? How do I sanely keep track of what software and version is on my system, and whether it has any vulnerabilities? Though it may all seem scary, RPMs are really quite simple and easy to manage, and this presentation will assuage all of your fears.
Marcel Hodan, DevOps Consultant bei DATAGROUP Frankfurt, gibt Ihnen eine Einführung in die Welt der Microservices: Wie können Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und schnell auf neue Kundenanforderungen reagieren, z.B. wenn zeitgemäße IoT-Lösungen einen Webzugriff auf ihre IBM POWER-basierten Daten benötigen? Mittels Microservices, Containertechnologie und der Bereitstellung von APIs lassen sich viele neue Anforderungen realisieren und gleichzeitig bewährte Anwendungen damit schützen.
Im Vortrag erleben Sie, wie sich IBM i Entwickler-Teams für die Einführung von DevOps vorbereiten sollten. In meiner Demo und den einfließenden Kundenerfahrungen über deren mentale und technischen Anpassungen erkennen Sie, wie auch mächtige Optimierungs- und Entwicklungsprozesse im Griff behalten können und Ihre Anwender, Anwendungs-Eigner und Ihr Management begeistern können. Die Case Study belegt, wie ARCAD bei gemeinsamen Projekten über soziale (Skill-Ausbau, Vorbereitung von Mitarbeitern und Kollegen…) und technische Auswirkungen von Entwicklungsprozessen berät, so dass alle Stakeholder an einem Strang ziehen. Sie erfahren anhand praktischer Beispiele, wie Sie mit dem IBM i- und den „open system“ Entwicklern besser zusammenarbeiten.
Mit der Einfühurung eines Webportals auf Basis von JavaScript (node.js) hat Severin eine Plattform geschaffen, auf der Geschäftsprozesse mit systemübergreifenen Daten bearbeitet werden können. Die Integration von Datenbankinformationen von IBM i mit Mediendaten z.B. im Produktinformationssystem erleichtert den Mitarbeitern die Arbeitsgestaltung nachhaltig. Der Vortrag zeigt aus der Praxisperspektive, wie das Projekt angegangen wurde, welche Fähigkeiten und Tools verwendet wurden sowie die bisherigen Ergebnisse
Integrating IBM i applications with other systems in your enterprise is rarely an easy task. To solve the issues that arise, many businesses employ "Enterprise Integration Patterns" to do exactly that: Integrate! Apache Camel is an open-source integration framework that allows you to use pre-constructed modules to connect from any number of technologies, like Kafka, Git, WordPress, and AWS to name a few. It also has the ability to integrate with IBM i through data and message queues, meaning Apache Camel could be exactly what your enterprise has been looking for to tie your disparate systems together.
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Das zusammensetzbare Unternehmen08:00 - 08:45
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Neues vom Modernisierungspartner Task Force08:55 - 09:35
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eXplain - das digitale Mastermind für Software-Entwickler auf IBM i09:45 - 10:25
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Schutz und Transparenz für IBM i-Daten auf Objektebene.09:45 - 10:25
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Wie komme ich in die Cloud? Eine Checkliste für meinen Weg.09:45 - 10:25
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Sicher E-Mailen mit IBM i09:45 - 10:25
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SAP on IBM Power: Von virtuellen Automaten und automatischen Virtuosen10:35 - 11:15
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Mit Webservices zur Modularisierung monolithischer IBM i Anwendungen10:35 - 11:15
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ZUGFeRD, XRechnung und Co. – E-Invoicing kurz erklärt10:35 - 11:15
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GraphQL - eine Alternative zu REST10:35 - 11:15
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IBM Storage an IBM i von NVMe bis IBM Flash System11:25 - 12:05
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Mittagspause12:05 - 13:00
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Von Axians Power optimal profitieren13:00 - 13:40
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60 things IBM i has that other platforms just dreams about13:50 - 14:30
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Was tun: Wege aus dem Personalmangel, gibt es die?14:40 - 15:20
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Die 10 wichtigsten Schwachstellen, die Ihre IBM i angreifbar machen!14:40 - 15:20
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IBM i and the Cloud14:40 - 15:20
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Managing Open-Source Software on IBM i14:40 - 15:20
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AS/400-Anwendungen, Microservices und Containertechnologie – ob das wohl gutgeht?15:30 - 16:10
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DevOps auf der IBM i: Überblick von ARCAD Werkzeugen und Kunden-Referenzen15:30 - 16:10
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Praxisbeispiel: Severin Portal - Plattformübergreifende Geschäftsprozesse mit IBM i15:30 - 16:10
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Apache Camel: A Framework for Enterprise Integration Patterns15:30 - 16:10
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IBM Power Systems (i) – Status Quo, Roadmap, Ausblick16:20 - 17:00
Cloud-Lösungen stehen ja derzeit auf jedem Zettel von IT-Verantwortlichen. Aber welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit der Weg in die Public Cloud auch gelingen kann, klärt dieser Vortrag.
: „SAP HANA auf IBM Power-Systemen ist generell eine gute Wahl. Geht man den „HANA-Weg“, so muss man sich u.a. mit Enterprise Linux-Distributionen in der Infrastruktur auseinandersetzen. Anhand der „Red Hat-Story“ beleuchten wir, wie zum Beispiel Automatisierungs- und Containerisierungstechnologien rund um Red Hat Enterprise Linux weitere Potentiale im SAP-Kontext bieten. Wir skizzieren erste Handlungsansätze und geben ein paar „Reise-Tipps“.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie man blitzschnell eine Sofortkopie einer kompletten IBM i Partition erzeugt. Diese Sofortkopie kann dann unabhängig vom Original verwendet werden um echte Hot-Backups (einschließlich SAVE 21, BRMS ) durchzuführen. Diese Klonpartitionen können auch für viele weitere Zwecke benutzt werden. Z.B. Validierungen vor einem Upgrade, Referenzsicherungen oder Datenaufbereitungen für BI-Anfragen. Auch die Erstellung von neuen oder „Refresh“ von IBM i Umgebungen für Entwicklung / Test / Training wird dadurch enorm beschleunigt.
Die meisten ACS-Anwender rufen AVS-Funktionen mithilfe des ACS-Menües auf. Es geht jedoch auch anders: granularer und individueller. ACS-Plugin sind der Schlüssel zum individuellen Aufruf diverser ACS-Funktionen, die so über das grafische Interface gar nicht zur Verfügung stehen. Lassen Sie sich von der Vielfältigkeit des ACS-Clients überraschen. Plugins für die Client-Seite: -Anwender- und Anwendungsnahe Funktionen; -Datenbank Funktionen; -Administrations Funktionen. Plugins für den IBM i Server: -Dateitransfer Funktionen
Moderner Microsoft Standard trifft auf bewährte IBM i Technik. Was sich daraus entwickelt ist nicht weniger als eine Datentransformation inklusive aussagekräftiger, visueller Dashboards. Live holen wir alles aus Ihren Daten heraus, kreieren daraus ein zentrales "Data Warehouse", das Sie mit Ihrem gesamten Team teilen können. Während Datasets für Reporting Beginner der Einstiegspunkt in die Welt der Berichterstellung ist, wird der Dataflow vor allem von Key Usern und Reporting Experts zur Aufbereitung der Daten genutzt, um sich die benötigten Reports daraus zu erstellen. Egal ob Beginner oder Expert – wir zeigen Ihnen den Weg zum ganzheitlichen Unternehmensreporting. So geht echtes Self-BI!
Im Vortrag wird auf Hoch- und Höchstverfügbarkeit eingegangen, vordergründig mit Bezug auf IBM Power-Infrastrukturen, aber auch mit Blick zu hybriden Umgebungen. Aufgezeigt werden die Möglichkeiten der Technik und die Begrenzungen durch die wirtschaftlichen Voraussetzungen und Gegebenheiten. • Was kann das System (Hardware/Betriebssystem) leisten? • Was bleibt bezahlbar und wie findet man den „Sweet-Spot“ für die eigene Umgebung? • Wo gibt es unerwartete Kostentreiber? • Wieso hat „jeder“ HA, aber schaltet nie um? Spontane Fragen sind während des gesamten Beitrags ausdrücklich erwünscht.
Operative Ansätze zur Realisierung eines IKS mit Workflow und DMS direkt aus dem ERP System heraus.
Wir beleuchten den wichtgsten Aspekt einer Software: den Nutzer, desie täglich bedient. Lernen Sie, wie Sie die Gewohnheiten und Gedanken Ihrer Super-User erkennen und sich diese bei der Neudefinition zunutze machen. Erfahren Sie, welche Rolle moderne Tools und das ansprechende Desing einer Anwendung mit sich bringen.
IBM i Anwendungen laufen stabil seit oftmals mehreren Jahrzehnten. Das ist Fluch und Segen zugleich. Wie können RPG- und Cobol-Anwendungen auf der i an den Errungenschaften der modernen Prozessautomatisierung teilhaben, ohne dass Großprojekte vom Zaun gebrochen werden? Sehen Sie live, wie mit Leapwork, einem führenden No-Code RPA Tool und mit Workato, einer führenden Automatisierungs- und Integrationsplattform, der IBM i sowie anderen Kernanwendungen "Beine" gemacht werden, um Mitarbeiter produktiver arbeiten zu lassen und Kunden besser zu bedienen - und das ohne Voodoo und Ingeneurstudium
Wie sehe ich wer wann was in meinen Datenbanken geändert hat? Wer sagt mir ob Änderungen außerhalb meiner Kernanwendungen erfolgt sind? Wie verschlüssele ich meine personenbezogenen Datenfelder? Wie erlaube ich die Verwendung von Dateieditoren kontrolliert in Ausnahmesituationen? Vier Fragen die genügend Stoff für eine informative und unterhaltsame dreiviertel-Stunde am POW3R Kongress bieten. Bleiben Sie gespannt.
Ist das System erstmal weit weg, sind alte, bekannte Überwachungen nicht mehrmöglich. Hat man früher das Band aus dem Laufwerk in den Tresor gelegt, geht dieses in der Cloud nicht mehr. Wie prüfe ich mein Cloud System? Wie prüfe ich mein Backup sind alle Dienst verfügbar? Was mache ich, wenn die Cloud nicht verfügbar ist? Wie sieht ein Recovery vom „Band“ aus? Wir wollen Ihnen Tips geben wie sie Ihr System in der Cloud „tracken“, Backups die mit BRMS und ICC gesichert wurden überwachen und nutzen.
Die zwei größten IT-Herausforderungen im IBM i Umfeld lösen Kunden der ML-Software mit heterogenen Teams aus IBM i und .NET-Entwicklern. Gemeinsam modernisieren sie die vorhandenen IBM i Anwendungen mit iNow UI und können dadurch IBM i Programmierung im Backend nutzen sowie moderne .NET-Technologien für Frontend, Integration, Digitalisierung, Prozessoptimierung und -automatisierung einsetzen. Praktische Kundenerfahrungen zeigen, welche Entlastung das für die IBM i Programmierer bringt, wie die Zusammenarbeit funktioniert und welche Zukunftsperspektiven sich für die Softwareentwicklung ergeben.
Sehen sie in dem Vortrag wie sie mit dem in der aktuellen Valence 6.0 Umgebung enthaltenen Nitro App Builder, einem einfach zu bedienenden Low-Code Entwicklungswerkzeug, intuitiv in wenigen Minuten eine voll funktionsfähige Web- oder Mobileanwendung in aktuellem Aussehen erstellen. Alles was sie brauche ist eine grundlegendes Verständnis ihrer Datenbanken auf der IBM i. Bereiten sie Daten grafisch auf oder stellen sie ihre Daten übersichtlich in nach Excel exportierbaren Tabellen dar. Bei Fragen dazu, dürfen Sie sich gerne jederzeit an den Referenten wenden
> Selbst mit einer HA-Lösung können nach einer Tabellen Löschung/Beschädigung/Veränderung viele Stunden an Daten verloren gehen: jede Korruption repliziert sich sofort auf die entfernte HA-Datenbank und die letzte Bandsicherung wird zur einzigen Rettungslösung! > Ohne HA-Lösung sind alle Daten nach einem Crash bis zur letzten Bandsicherung verloren... Lernen Sie, wie Sie diesen Verlust auf 10 Minuten reduzieren können, indem Sie eine einfache und kostengünstige Lösung implementieren, die " hot inkrementelle Backups" Ihrer DB2-Daten ermöglicht und die Auslagerung der gesicherten Daten automatisiert.
Es gibt viele Tools zur Überwachung von kleinen und großen Systemlandschaften. Sie sind entweder sehr versatil und für alle Systeme geeignet, oder sehr spezialisiert, und man hängt vom Hersteller-Support ab. Im Workshop wird gezeigt, wie Sie selbst Monitoring und Controlling Ihrer Umgebung programmieren können, native auf IBM i. Ob simple und altmodische Sammlung von Systemdaten oder automatisierte Steuerung von Flashcopies auf Ihrem Storage - Holger Scherer zeigt Ihnen Ideen und Möglichkeiten, damit Sie das Monitoring in die eigenen Hände nehmen können. Hierbei werden 'rustikale' Methoden mit neuen Wegen gemischt, von DDM über SQL bis zu SSH ist alles dabei.
Seit einigen Jahren hat IBM den Zugriff auf Systemobjekte mittels SQL unter dem Namen IBM i Services zugänglich gemacht und baut diese Schnittstelle seitdem ständig aus. Grundsätzlich ist es mit diesen Services möglich, Informationen zu erlangen, die vorher ausschließlich dem CL-Umfeld zuzurechnen war. Wollten wir in der Vergangenheit wissen, welche Objekte in einer Bibliothek gespeichert waren, so haben wir zu diesem Zweck z.B. Befehle wie WRKOBJ, DSPOBJD, etc. verwendet. Heute können wir diese Funktionen auch über SQL-Select-Befehle erlangen, jedoch mit erheblichem Mehrwert. -Referenzfunktionen für den Anwendungsentwickler: ILE-Objekte analysieren; - Funktionen für die tägliche Arbeit: -Mit Dataareas und -queues arbeiten, -Joblog-Nachrichten ausgeben; -Objektanalyse: - IFS-Objekte, - Lib-Objekte u.v.m
Eine Betrachtung der Umsetzung der DSGVO in Unternehmen verschiedener Größe. Die Umsetzung der DSGVO kommt nur schleppend voran und die Akzeptanz ist mäßig. Wo die Hürden sind und was geändert werden muss, um eine Durchdringung im Unternehmen zu erreichen beleuchte ich in diesem Vortrag
There is an urgent and growing need for IBM i shops to develop, modify and test applications faster than ever. However, many IBM i applications are monolithic and rarely well documented which introduces risk and challenges with testing and moving applications into production. Automated testing is the best way to increase the effectiveness, efficiency and coverage of your application testing. Join XXX from Specific Group and Pascal Polvini from Fresche Solutions to learn what automated testing is on IBM i, how to determine which types of testing are best for you and the automated approaches you can take to speed up development and reduce time to production with less risk, cost and effort. This session covers: • Levels of testing and determining which ones are right for you • Approaches to automatically test the UI, business logic and the database • How to implement a pragmatic approach to testing • Code coverage and understanding what has been tested
Die Geschwindigkeit der digitalen Transformation hat noch einmal einen Gang zugelegt. Diese Covid-19 Krise ist ein wesentlicher Treiber, welche die Notwendigkeit der Digitalisierung für Geschäftsmodelle und Prozesse in Unternehmen, aber auch im öffentlichen Bereich (Home Schooling etc.) als Voraussetzung für eine auch in Krisenzeiten funktionierende Gesellschaft und Wirtschaft unterstrichen hat. Dabei spielt die sichere und schnelle Umsetzung von Prozessen in digitale Verfahren eine entscheidende Rolle. Wie wirkt sich die Motivation der Digitalisierung für etablierte Prozesse, Plattformen, Servickonzepte und bestehende Systeme aus? Diese Fragen werden wir im Rahmen der Präsentation anhand von Möglichkeiten zur Umsetzung vorstellen. In dieser Session werden wir die technischen und die organisatorischen Voraussetzungen einer Digitalisierungsstrategie vorstellen.
Installing and configuring open-source software on your system is only half the battle. You also need to establish a good development workflow. This talk will focus on how to set up your development environment in a modern way: Using ssh to log onto a bash session on IBM i, mounting the file system on your workstation to interact with the IFS, and using modern editors and IDEs. I will highlight some best practices, as well as some common pitfalls to avoid. Soon, developing software on IBM i will feel nearly identical to development on any other system!
Die Performance einer Anwendung hängt natürlich von der Plattform und der Umgebung ab auf der sie betrieben wird. Der Vortrag klärt die technischen Zusammenhänge, die nicht nur schneller, weiter, höher beteffen…
Die Digitalisierung hat gerade in den letzten Monaten erheblich zugenommen. Ein wesentlicher Bestandteil des Umgangs mit elektronischen Daten ist EDI – Electronic Data Interchange: In der Regel meint dies den automatisierten Austausch von Geschäftsdokumenten wie Bestellungen oder Rechnungen in Datenformaten wie EDIFACT oder XML per AS2, FTP oder E-Mail. Was genau dahinter steckt und wie Sie es in Ihrem Unternehmen einführen, erfahren Sie in unseren Beitrag.
Node.js mit seiner server-seitigen JavaScript-Ausführungsumgebung erweitert maßgeblich die Integrationsmöglichkeiten von IBM i auf Basis von Open-Source-Software. Die grafische Entwicklungsplattform NODE-RED bietet die Möglickeit, mit minimalem Coding-Aufwand die Vorzüge dieser Plattform zu nutzen. Web-Anwendungen oder Weg-Services können so erstellt werden.
Node-RED is a user interface for quickly create Node.js applications. To get started, you simply select what "nodes" you want and set them down on your workspace. You can then create workflows that wire together the nodes through signals. Perfect for creating small applications focused on data-passing, Node-RED has become a favorite of the Internet of Things (IoT) community and non-developers alike. And we have created nodes that enable Db2 for i database connectivity!
Dank ihrer weiten Verbreitung, ihren funktionsreichen Schnittstellen und ihren strengen Sicherheitsmaßnahmen bilden Web-Browser eine perfekte Plattform für die Benutzeroberflächen moderner RPG-Programme. In diesem Beitrag zeigt Herr Güney an konkreten Beispielen wie man eine RPG + Webbrowser Implementation erstellen kann. Beispiele wie: • RPG per NFC steuern • Echtzeit Full-Duplex Kommunikation per WebSockets • Funktionen mit ScreenCapture Schnittstelle • U.v.m. Bei der Vielzahl an Schnittstellen ist es kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen wie Discord, Microsoft und Evernote ihre Applikationen in Browser-Technologien implementieren. Die IBM i darf diesen Paradigmenwechsel nicht verpassen!
IBM i 7.4 was a game changing release. The TRs which have been released since have given it even more power. What are the key features of 7.4, and what capabilities have been added? This presentation by Steve Will, Chief Architect of IBM i, will answer those questions.
"CEAC ist das Sprachrohr der IBM i - Community zum Hersteller. Als Arbeitsgruppe besprechen wir alle Anforderungen von Ihnen (und Sie sollten fleissig sein!) mit den IBM-Entwicklern und dem IBM-Management, schlagen Prioritäten vor und überwachen den Verlauf der Requests. Sie als Teil der Community sind hierbei das wichtigste Element, und CEAC ist Ihr direkter Draht zur IBM. Wir stellen vor, wie das Vorschlagswesen funktioniert und möchten Sie mit den aktuellen Neuigkeiten und Entwicklungen motivieren, aktiv an der Zukunft von IBM i mit zu arbeiten."
Unsere DNA ist die IBM i Seit über 20 Jahren sind wir DER Full-Service Anbieter rund um die IBM i. In unserem Vortrag erläutern wir Ihnen, wie wir Projekte mit unseren Kunden gemeinsam erfolgreich machen. Mit den modernsten Tools, von der Analyse bis zum Rollout, von der Schulung Ihrer Entwicklermannschaft bis zur Komplettübernahme und Betrieb Ihrer IBM i Systemlandschaft mit erfahrenen und renommierten Partnern.
IBM i is the integrated operating system which runs on IBM’s Power Systems platform. Its architecture has unique value, and it continues to evolve to be the most powerful, securable, and easiest to use environment to run business solutions. In this presentation, Steve Will, the IBM i Chief Architect, will discuss the current state of the IBM i operating system, the underlying business, and the growing community of IBM i users. He’ll show the IBM i strategy that delivers value to IBM i clients and to IBM, he’ll highlight key enhancements which strengthen IBM i’s place in your IT plans, and he’ll discuss the future roadmaps for the platform
Praktisches Beispiel für das Konsumieren eines REST Web Service in COBOL, unter Zuhilfenahme von IBM Bordmitteln, die seit Release 7.1 zur Verfügung stehen.
Dieser Workshop ist sowohl für „alte Hasen“ als auch für Einsteiger aus der POWER Systemadministration gleichermaßen interessant. In einer Live-Demo werden Funktionalitäten und Handhabung des PowerVC Virtualization Centers erläutert, die das Systemmanagement erheblich vereinfachen. Bereitstellung neuer Partitionen in Minuten? Anpassung von Systemressourcen? Alles ganz easy, machen Sie´s doch einfach mal einfach!
Nach Auflösung des Frühnebels wird es heiter bis wolkig.
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Public Cloud Lösungen oder die „Die Kunst des Möglichen“08:05 - 08:45
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SAP HANA auf Power - die Reise in die Linux Welt08:55 - 09:35
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Blitzschnelles Klonen von IBM i Partitionen für Gesamtsicherungen, Test - Referenzumgebungen usw.08:55 - 09:35
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ACS-Plugins: Der Schlüssel zur professionellen Anwendung08:55 - 09:35
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Microsoft BI meets IBM i08:55 - 09:35
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Faktenzeichen xy aufgelöst: Fallstricke der Hochverfügbarkeit – worauf kommt es an?09:45 - 10:25
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ERP-Prozessmanagement auf IBM i - Operative Ansätze zur Realisierung eines IKS mit Workflow und DMS09:45 - 10:25
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Experience your User - Die Rolle von UI, UX und Usability für Ihre Anwendung09:45 - 10:25
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RPA und Prozessautomatisierung mit IBM i - einfache Schritte zu mehr Produktivität09:45 - 10:25
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Business Continuity – der Weg zu einem sicheren Geschäft in der Praxis10:35 - 11:15
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Sicherheit in IBM i Datenbanken10:35 - 11:15
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Check my System in the Cloud ?10:35 - 11:15
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COMARCH Financials DKS: Mit heterogenem Team Softwaremodernisierung und Generationswechsel erfolgreich meistern10:35 - 11:15
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Erstellen einer Webapplikation auf der IBM i in wenigen Minuten ohne zu programmieren.11:25 - 12:05
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Datenverlust, der schmerzt: auch mit einer HA-Lösung im Einsatz ! (und natürlich auch ohne HA ...)11:25 - 12:05
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IBM i - Monitoring selbst gemacht11:25 - 12:05
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Die DB2 for i Services aus der Sicht eines Anwendungsentwicklers11:25 - 12:05
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Mittagspause12:05 - 13:00
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Warum Datenschutz nicht funktioniert13:00 - 13:40
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Automated IBM i Testing From UI to Database - What you Need to Know13:00 - 13:40
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Cloud, Container & Computer - Wohin geht die Reise der IT mit POWER und IBM i13:00 - 13:40
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Setting Up Your Open Source Development Environment13:00 - 13:40
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Konsequenzen einer älteren Hardware in Verbindung mit der Software13:50 - 14:30
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EDI-Onboarding leicht gemacht – In 7 Schritten zum EDI-Workflow13:50 - 14:30
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JavaScript auf IBM i? Unbedingt - mit Node.js und NODE-RED!13:50 - 14:30
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Node-RED: Visually Develop Node.js Applications13:50 - 14:30
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PoWWWerful RPG: Browser als mächtige Plattform für RPG-Dialogprogramme14:40 - 15:20
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SpoolMaster PDF-Erstellung für Fortgeschriten: Mergen, Verschlüsseln, PDF/A14:40 - 15:20
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IBM i Latest & Greatest: 7.4 and more14:40 - 15:20
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CEAC - Sie bestimmen die IBM i - Entwicklung!14:40 - 15:20
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Führen Sie anspruchsvolle Modernisierungs- und Entwicklungsprojekte zum Erfolg15:30 - 16:10
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IBM i Anywhere, IBM i Everywhere – Strategy, Roadmap & Innovation of IBM i, the integrated business solution platform15:30 - 16:10
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Ist COBOL noch am Leben? -> Konsumieren eines REST Service mit IBM AXIS Transport Protocol15:30 - 16:10
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IBM PowerVC 2.0: Power-Management einfach mal einfach15:30 - 16:10
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Cloud, Hybrid-Cloud – i in the Sky16:20 - 17:00